Idee & Konzept: Gisela Ruby; es spielt & tanzt: Gisela Ruby; Klangcollagen: Gisela Ruby; Regiebegleitung: Thomas Beck, Dorit Ehlers; Kostüme: Norbert Gruber; Bühne: Norbert Gruber; Licht: Hannes Peithner

Schau! ... lange, breite Grashalme knicken im Halbschatten, halb hell...
Es riecht nach Stille. Umgarnt von seidig gesponnenem Sein,
hebt langsam, Arm angeschmiegt, ein Gesicht sich Himmel hinwärts.
Geatmetes Gold. Das kleine krabbel Gedicht – grünlich, nicht
Kleine Wiesen, große Träume.

Heute bin ich alleine, was spiel ich bloß?
Ich erforsche die Welt, bin Entdeckerin eines Universums voller Geheimnisse.
Da, zwischen meinen Zehen, habt ihr es nicht schon gesehen, ist ganz schön was los.
Eintauchen in ein kribbelig, krabbeliges Grasgeflüster.
Eine Tänzerin verwandelt sich in die wundersamen und skurrilen Bewohner der Welt zwischen den Halmen. Was tun, wenn man auf einmal acht Beine hat oder gar keine mehr?
Eine Abenteuerreise durch unbekanntes Land: musikalisch bewegte Miniaturen, das Krabbelorchester spielt auf, eine getanzte Symphonie... zurück